AlpenStrand Outdoor & Sport bleibt sich und Landshut treu!

Bleibt jemand fern, so muss man einfach näher ran rücken. Mit dieser profan klingenden Lösungsstrategie bietet AlpenStrand, ein Outdoor-Fachgeschäft in der Landshuter Neustadt, der aktuellen Einzelhandelskrise die Stirn.

Wille und Kampfgeist zeichnen im sportlichen Wettbewerb die Sieger aus. Beide Tugenden brauchen unsere lokal ansässigen Einzelhändler in diesen Krisenzeiten ebenfalls. Ohne Zweifel, das Team vom AlpenStrand besitzt beides. „Outdoor und Sport sind unser Leben, Ihre Begeisterung ist unser Lohn.“, so fasst Geschäftsführerin Katja Mendel die Firmenphilosophie von AlpenStrand-Inhaber Armin Dantl zusammen. Wie viele inhabergeführte Betriebe sieht AlpenStrand sein Geschäftsfeld nicht als marktwirtschaftliche Tauschplattform an. Nein, hier trifft tiefe Leidenschaft und innere Überzeugung auf den hohen Drang, Kunden bestens zu beraten. Man will sprichwörtlich „sein Geld wert sein.“ Das ist wahrscheinlich der Hauptunterschied zu den Global Playern im Konsumgütergeschäft. In kleinen und mittelständischen Betrieben wird Markterfolg nicht mittels Algorithmen erzielt, sondern der Erfolg wird von den Menschen unter vollem Einsatz erarbeitet. Das hohe Engagement der Führungskräfte und jedes einzelnen Mitarbeiters sind die Wettbewerbsstärke vom AlpenStrand. Damit ist das Fachgeschäft seit 37 Jahren erfolgreich und wurde zuletzt sogar deutschlandweit mit Platz 4 der besten Outdoor-Unternehmen belohnt. In der Kategorie Personal erreichte Armin Dantls Betrieb sogar den ersten Platz. Auch ein Zeichen dafür, mit welch hohem Verantwortungsbewusstsein er unternehmerisch agiert. Verantwortung und Bewusstsein – zwei Begriffe, die den Führungsstil bei AlpenStrand allgemein zu prägen scheinen. So erzählt Geschäftsführerin Katja Mendel, dass AlpenStrand immer ein stationärer Laden bleiben will. Seit 16 Jahren ist man nun in der Innenstadt. Auch wenn AlpenStrand nun coronabedingt verstärkt ins Liefergeschäft eingestiegen ist, sieht man seine Zukunft nicht im Onlinehandel.

Stationär hat nicht nur Vorteile für die Kunden, sondern auch für die Umwelt. Einweg-Verpackungen, energiefressende Express-Zustellungen, umweltschädliche Retouren und unbegreifliche Waren-Verschrottungsaktionen sind Probleme, die vom Internethandel verursacht werden. All das widerstrebt der AlpenStrand-Philosophie zu hundert Prozent. Denn wer sich gerne in der Natur aufhält, der sollte nicht dazu beitragen, diese zu zerstören. Die neuen Medien werden von AlpenStrand genutzt, aber nur dort, wo sie den Kunden einen sinnvollen Nutzen stiften. Da jetzt viele lieber zuhause bleiben als in der Innenstadt einzukaufen, verringert AlpenStrand die Distanz zum Kunden durch virtuelle Präsenz. Momentan wird viel telefoniert, E-Mails geschrieben und auf der eigenen Website, Facebook und Instagram gebloggt. Dies kommt bei den Kunden sehr gut an und wird mit entsprechenden Umsätzen belohnt. Besonders bei der jungen Generation verspürt das AlpenStrand-Team die Tendenz online einzukaufen weniger stark als dies manch einer vermutet. Gerne wird mit dem AlpenStrand-Team über das richtige Camping-Equipment oder die Kilometerleistung von Wanderstiefeln gefachsimpelt. Im Laden genauso wie im Internet. Es geht um den Austausch von Mensch zu Mensch. Um das Teilen von Erlebnissen und Erfahrungen. Corona wird von der Unternehmensleitung deshalb auch als eine Lebens-Phase verstanden, die man gemeinsam mit den Landshutern teilt und gemeinsam auch überwinden wird. Die Kundenfrequenz im Laden ist zwar bei weitem niedriger als sonst, aber der Umgang miteinander ist sehr mitfühlend geworden. Als Ladenmanagerin möchte Katja Mendel deshalb den Landshutern auch mal ein anerkennendes Lob aussprechen, denn die aktuellen Hygienevorschriften werden mitgetragen. Schlechte Laune wird nicht am Verkaufspersonal ausgelassen. Vielmehr wird gehäuft ehrlich nachgefragt, wie es denn dem AlpenStrand-Team in dieser krisengebeutelten Vorweihnachtszeit ergeht. Viele ordern zu Weihnachten AlpenStrand-Geschenkgutscheine und zeigen so, dass sie im neuen Jahr garantiert wieder in den Innenstadtladen kommen werden. Solidarität ist an vielen Ecken zu spüren. Stadtverwaltung und Geschäftswelt geben sich dieses Jahr mit der Weihnachtsdekoration noch mehr Mühe als sonst, um den Landshutern ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Was sich das AlpenStrand-Team für 2021 wünscht? Zusammengefasst: Optimismus und Konsequenz. Optimismus vor allem im Umgang mit der aktuellen Situation. Wer ein Glas immer als halb leer betrachtet, verliert Mut und Hoffnung. Konsequenz ist ein Wunsch, der an unsere Regierung gerichtet ist: Steuern müssen dort abgeführt werden, wo das Geschäft getätigt wird. Für ortsansässige Unternehmer gilt das schon immer, aber für die globalen Internethändler gibt es zahlreiche Schlupflöcher. Das ist schlichtweg ungerecht. „Die Krise werden wir mit vielen blauen Flecken überstehen.“ ist sich Geschäftsführerin Katja Mendel sicher. Jetzt ist es an uns, denjenigen die aktuell auf die Knie gehen müssen, die Hand zu reichen, um schnell wieder aufstehen zu können.

AlpenStrand liebt Landshut. Deshalb brachte man vor Kurzem auch Mützen auf den Markt, die mit der Skyline von Landshut bestickt sind. Dieses Lieblingsteil können Sie am 14.12. im Adventskalender gewinnen. Und ein Einkaufsgutschein im Wert von 75,–Euro wird von unserem Tages-Sponsor, der Steuerkanzlei Ecovis in Landshut, draufgelegt.

 

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