Mengkofen. Gesundheit – das ist unser wichtigstes Gut. Nicht nur für jeden Menschen, sondern auch für jedes Unternehmen. Überraschend, dass dieses Thema auch von der Corona-Krise ausgebremst wird. Sportwissenschaftlerin Stefanie Franz sitzt als erste Franchisenehmerin in Deutschland in den Startlöchern. Raumgröße ist in diesen Zeiten des Abstandshaltens ein großer Vorteil.
Stefanie Franz nutzt das größte Fitness-Studio der Welt: Die Natur. Im August diesen Jahres verwirklichte Sie ihre Vision, Fitness im Freien für die betriebliche Gesundheitsförderung und Privatkunden anzubieten. Unterstützt wird die junge Frau von einem expandierenden österreichischen Fitnessanbieter, bei dem sie bereits während ihres Studium gejobt hat. Der Firmenstart mit“frischluft fitness“ im Sommer war grandios, doch jetzt ist alles zum Erliegen gebracht worden. Kurse mit mehreren Personen sind nicht möglich. Dennoch, als Sportlerin blickt sie optimistisch auf 2021. „Ich hoffe, dass durch diese Krise eine Bewusstseinsänderung in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge stattfindet.“ Deutschen Firmeninhabern ist immer noch zu wenig bewusst, dass betriebliche Fitnessangebote mehrdimensionale Vorteile haben. Speziell der Sport im Freien stärkt Körper und Geist. Die Leistungsbereitschaft steigt. Die Ausdauer verbessert sich. Ehrgeiz wird geweckt. Gute Laune wird verbreitet. Mitarbeiterfitness ist Unternehmensfitness.
2021 will Frau Franz deshalb eine unternehmerische Aufholjagd starten. Ihre Kontaktliste ist erstellt, die Akquise kann beginnen. Die vergangenen Wochen sieht sie als die Ruhe vor dem Sturm oder besser gesagt Kundenansturm an. Ihr frischluft-Training findet ganzjährig im Freien statt und die Einhaltung der Hygiene-Vorgaben ist kein Problem. Aber Achtung: Es besteht trotzdem Ansteckungsgefahr, nämlich bei Stefanie Franz‘ guter Laune.
Hier kommen Sie zur Website von frischluft fitness.