Landgasthof Lautenschlager: Frisch gekocht schmeckt immer am besten!

Regenstauf. „Ja, was gibt’s denn heit auf d’Nacht?“ hat Elfo kürzlich die Ecovis-Kanzleileiterin Karin Merl zum Feierabend gefragt. Die Antwort lautete prompt: „Heit gibt’s a Rehragout!“. Dafür hatte die schlagfertige Dame natürlich ein passendes Gasthaus parat. Spontan lud sie unseren hungrigen Wirtschafts-Wichtel in den Landgasthof Lautenschlager ein.

In dem kleinen Ort Karlstein, einige Kilometer von Regenstauf entfernt, pflegt man schon lange gute Gastlichkeit – genau seit 1897. Damals wurde die Tafernwirtschaft mit Schankerlaubnis gegründet und von Generation zu Generation weiter gegeben. Die Lautenschlagers haben also regelmäßig schon von Kindesbeinen an gelernt, was es heißt, Gäste zu bewirten. Mittlerweile in vierter Generation führen diese Tradition Wolfgang und Stefanie Lautenschlager weiter. Der Landgasthof kann nächstes Jahr auf sein 125-jähriges Bestehen zurückblicken. Nahe an Regensburg und inmitten des Bayerischen Jura-Gebietes mit seinen vielen Wanderwegen durch ansprechende Landschaften ist man für die Touristen ein Anziehungspunkt, auch wenn die Region im Vergleich zum bayerischen Wald immer noch ein Geheimtipp ist. So manche Angler, die Regen oder Naab als ein idyllisches Plätzchen wählen, zieht es in den Landgasthof oder die Wochenendausflügler, die die Domstadt erkunden und ein einladendes Nachtquartier suchen. Dasselbe gilt für Geschäftsreisende. Sieben ruhige Zimmer und Appartements stehen den Gästen zur Verfügung. Erst heuer wurden wieder umfangreiche Renovierungsarbeiten im Dachbereich vorgenommen.
Die bayerisch-regionale Küche der Lautenschlagers wird sehr geschätzt. Hinzu kommen so manche Saison-Extras wie die Fischwochen im Frühjahr oder die Wildwochen im Herbst. Das Schlachtschüsselessen am Mittwoch ist sehr beliebt. Wolfgang Lautenschlager ist Koch und Metzgermeister in einer Person und zudem Betriebswirt; drei Garantiepunkte dafür, dass der Ablauf professionell vonstatten geht.
Nicht nur von seiner Ehefrau wird er tatkräftig unterstützt und von Vater Johann, der noch sozusagen „im Austrag“ für den Waldbesitz Verantwortung hat, sondern auch von rund 25 Mitarbeitern. Die braucht er unbedingt. Denn der Landgasthof verfügt über einen großen Gastraum mit 45 Plätzen. Ebenso groß ist der Nebenraum und im Saal können 80 Personen bewirtet werden. Gerade in Zeiten von Corona spielt die Terrasse mit 55 Sitzplätzen eine besondere Rolle. Als es im letzten Jahr erstmals zu Auflagen in der Gastronomie kam, reagierte man schnell und errichtete eine Biergartenwiese. Im einladenden Rahmen von viel Grün und ehrwürdigen schattenspendenden Bäumen haben gut und gerne 150 Gäste die Möglichkeit, sich ganz typisch bei Selbstbedienung mit den entsprechenden Schmankerl zu verwöhnen, im Idealfall laue Sommerabende zu genießen und mit den Tischnachbarn nette Gespräche zu führen. Gerade dieses Angebot erfreut sich großer Beliebtheit.
Derart schnell reagierte man auch, in dem man die Gerichte „to go“ oder, wie es Familie Lautenschlager nennt „Bayrisches Take-Away“ anbot. Gerne nutzen die Liebhaber bodenständiger Küche diese Möglichkeit und holen sich Gerichte für zuhause.
Seit Jahrzehnten ist dem Landgasthof eine Metzgerei angegliedert, was für die Nahversorgung der 230 Einwohner ein geschätztes Angebot bedeutet. Hier werden Mittwoch, Freitag und Samstag Fleisch- und Wurstwaren meisterlicher Qualität in der Theke feil geboten. Das lockt sogar Kunden vom weiteren Umkreis. Schließlich werden hier ausschließlich hochwertige Zutaten verarbeitet. Dafür investiert der Metzgermeister viel Zeit um eigenhändig zu wursten. Und nicht nur die Stammgäste in der Wirtschaft wissen zu schätzen, dass ein Großteil von dem, was serviert wird, aus der eigenen Produktion von nebenan stammt.
Trotz der langen Familientradition verschließt sich der Landgasthof Lautenschlager nicht dem Trend der vermehrten Nachfrage von vegetarischen Gerichten, die ebenfalls auf der Karte stehen. Die Gaststätte hat Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertag geöffnet. Und, wenn es der Terminplan erlaubt, wird durchaus gerne mal außer Haus geliefert.

Einfach köstlich! Wirtschafts-Wichtel Elfo war von Wolfgang Lautenschlagers Kochkünsten vollends begeistert. Warum hatte ihm Frau Merl diesen kulinarischen Hotspot in Regenstauf nicht schon früher verraten? Da war der kleine Kerl fast ein bißchen beleidigt. Zur Versöhnung sicherte ihm die Steuerkanzlei Ecovis aus Regensburg zu, einen tollen Gewinn für den Adventskalender beizusteuern. Somit versteckt sich hinter Türchen Nummer 17 ein Gutschein für den Landgasthof Lautenschlager im Wert von 75,- Euro.

Hier kommen Sie zur Website von Landgasthof Lautenschlager.

Landgasthof Lautenschlager: Frisch gekocht schmeckt immer am besten!
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