„Mein Ausrüster“ meistert Berg und Tal

Wörth. Im Frühjahr wandern, im Winter Skitouren gehen. Während dieser beider Jahreszeiten herrscht im Outdoor-Fachgeschäft „Mein Ausrüster“ Hochbetrieb. Doch dieses Jahr wurde krisenbedingt zweimal während der umsatzstärksten Wochen die Zwangsschließung angeordnet. Dennoch kam der inhabergeführte Einzelhändler gut über den Berg.

Höhen und Tiefen gehören im Bergsport mit dazu. Höhen und Tiefen erlebte Geschäftsführerin Kerstin Gregori-Amann von „Mein Ausrüster“ dieses Jahr etliche. Seit fast 30 Jahren ist das Team von „Mein Ausrüster“ der Experte für alle Themen rund um Bergsport und Outdoor. Mit voller Leidenschaft konzentriert man sich auf die Bedürfnisse der Kunden, die vor allem gerne draußen sind.
Aus einer Riesenauswahl an nachhaltigen Produkten findet jeder das Richtige, egal ob Genusswanderer oder Extrembergsteiger. Auf einen Grundsatz kann man sich bei „Mein Ausrüster“ in Wörth verlassen: Verkauft wird nur, was auch selbst getestet und für gut befunden wurde.

Anfang 2020 war man bei „Mein Ausrüster“ noch guter Dinge. Das Geschäftsjahr 2019 war erfolgreich abgeschlossen, die Stammkundschaft wuchs erneut an. Da kam Kerstin Gregori-Amann der erste Lockdown wie eine Vollbremsung vor: 7 Wochen musste das Geschäft in der Wörther Ludwigstraße schließen. Zwar lief der Verkauf im Internetshop weiter, aber das konnte den Umsatzverlust des ansonsten stark frequentierten Ladens nicht ausgleichen. Mit den Lockerungen nahm glücklicherweise auch das Geschäft schnell an Fahrt auf. Im November war man guter Dinge, denn mit Beginn des Weihnachtsgeschäftes kamen die Stammkunden zahlreich zurück. Seit Jahren ist das Fachgeschäft im Bereich Skitouren ein ausgewiesener Spezialist. Durch die Schließung der Skigebiete, sahen viele Schneebegeisterte im Tourengehen eine gute Alternative, sich im Winter fit zu halten und die Natur zu genießen. So verzeichnete das Unternehmen noch vor diesem Lockdown einen großen Ansturm. Viele Neueinsteiger konnten für diesen Sport begeistert werden. Letzten Montag und Dienstag spitzte sich dann das Geschäft im wahrsten Sinne des Wortes nochmal zu. Die Ankündigung des zweiten Lockdowns in Kombination mit dem Weihnachtsfest bedeutete für den Outdoor-Fachhändler sozusagen 48 Stunden Ausnahmezustand. Unbürokratisch wurden die Öffnungszeiten erweitert. Schließlich werden bei „Mein Ausrüster“ die Kunden nicht im Minutentakt „abgefertigt“, sondern jeder Verkaufsmitarbeiter bemüht sich, das zu den Wünschen passende Produkt zu finden. Eine Hilfe, die vor allem diejenigen schätzen, die nicht sich selbst, sondern einem sportbegeisterten Liebsten eine Freude machen wollen, ohne Gefahr zu laufen aufgrund von Nicht-Wissen das Falsche auszuwählen. Bis 24. Dezember steht diese Beratung zumindest via Telefon und E-Mail zur Verfügung. Das Team versucht alle Bestellungen in Rekordzeit abzuarbeiten, damit möglichst viele ihre Pakete und Geschenkgutscheine rechtzeitig erhalten. Rückblickend ist Kerstin Gregori-Amann stolz auf ihr Team. Diese schwierigen Zeiten haben sie durchaus zusammengeschweißt. Vorausschauend hofft die Einzelhändlerin, dass sich das ständige Auf und Ab geschäftlich nicht wiederholt und sie mehr Zeit hat, um ausschließlich in ihrer Freizeit hohe Berge zu erklimmen.

Am 19. Dezember wartet im Adventskalender ein Gutschein von „Mein Ausrüster“ auf den Gewinner. Vielen Dank an die Steuerkanzlei Ecovis in Regensburg.

Hier kommen Sie zur Website von „Mein Ausrüster“.

 

„Mein Ausrüster“ meistert Berg und Tal